Die BladeCraft Method versteht sich als Mittel der Selbstverteidigung zur Herstellung der Chancengleichheit innerhalb einer Last Resort-Situation. Dabei sieht sie sich nicht als System, sondern, wie der Name schon sagt, als Methode.
Damit hat sie den Anspruch eine konzeptionelle Grundlage für planmäßiges Handeln zu liefern. Für uns bedeutet das, dass wir bei der BladeCraft Method nicht auf Dogmen vertrauen, sondern konzeptionell auf jeden Einzelnen eingehen, so dass jeder mit seinen ureigenen Voraussetzungen den besten Nutzen daraus ziehen kann.
"Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers." (Jean Jaurès) Getreu diesem Motto adaptieren wir traditionelle Prinzipien auf aktuelle Lagen und Probleme. Primär geht es um den Umgang mit einem Tool. Dieses kann spitz, scharfkantig, stumpf oder auch flexibel sein. Durch den konzeptionellen, prinzipienbasierten Ansatz birgt die Methode aber auch ohne Tool einen Mehrwert.
Der Begründer der BladeCraft Method Thomas H. kann auf eine über 40-jährige Erfahrung in den Kampfkünsten zurückblicken. Dabei lernte er nicht nur traditionelle Konzepte kennen, sondern übertrug diese auch auf moderne Systeme. In nationalen und internationalen Wettkämpfen, in seinem beruflichen Kontext, sowie als vollwertiger Dog Brother konnte er diese stets auf den Prüfstand stellen.
In seiner Methode wird innerhalb der gemeinsamen Schnittmenge der Attribute der unterschiedlichen Tools gearbeitet, wodurch sie sich in die drei Kernbereiche der BladeCraft Method (Präventiver Erstschlag, kriminelles Denken, das Duell) integrieren lässt.
Wie Thomas H. immer so schön sagt: „Die Zutaten für meine Suppe gibt es überall zu finden, aber das Rezept für meine Suppe, das ist einzigartig.“
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